Vorburg - Wirtschaftsgebäude |
An den Torturm schließt sich rechts (westlich) ein lang gestrecktes Gebäude an. Die gegen die Thaya gerichtete, noch erhaltene Außenmauer ist zugleich die Ringmauer der Burg. Am Ende des Gebäudes führte eine Tür in den etwas mehr als halbrunden Rondellturm von dem aus die die Flußseite der Burg zu verteidigen war. Von dem Trakt waren nur noch unbedeutende Mauerreste erhalten. Hier waren einst die Torwärterstube, Küche, Stallungen, und die Wagenschupfe beherbergt. Darüber befanden sich eine Stube und eine gewölbte Küche und dann der Heuboden. Das Dach war mit Schindeln gedeckt. Um 1760 wohnte hier noch der Revierjäger mit seiner Familie. Es hat den Grundriss eines lang
gestreckten, unregelmäßigen Viereckes mit einer Länge von ca. xx m an
der Seite zum Hungerturm bis xx m gegenüber. Die Breite ist von ca. xx
an der Ringmauer bis xx m an der Seite zum Bergfried bei einer
Mauerdicke längsseitig von ca. x,x m und x,x m für die Stirnseite. Die verbaute Grundfläche beträgt ca. 156 Quadratmeter. |
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Längstrakt mit ehemaliger Torwärterstube, Küche, Stallungen, und Wagenschupfe - Panorama © Eigene Aufnahme 2005 |
Draufsicht vom Bergfried © Eigene Aufnahme 2005 |
© Michael Ambrosch |
Datum der letzten Bearbeitung / Aktualisierung: 14. Oktober 2006 |