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Ruine Kollmitz |
Es stand eine Felsenburg, trutzig und stark, im Tale seit uralter Zeit als schützender Wall an der Grenze der Mark, als Bollwerk im Kampfe und Streit |
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| Jetzt ragen nur Trümmer, vom Wald umsäumt, empor in die sonnige Pracht, doch mitten steht einsam der Bergfried und träumt von einstiger Größe und Macht. |
und knorrige Föhren |
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| Ein bauchiger Rundturrn, noch zinnenbewehrt, beschirmt das zerborstene Tor, ein steinern Gemäuer, vom Alter zerstört, ragt rings um den Burghof empor. |
dann rauschen die Wellen |
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erschienen im Buch
"Aus der
Waldheimat an der Thaya" Wo ich lebte was ich sah - Ignaz Jörg |
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© Michael Ambrosch |
Datum der letzten Bearbeitung / Aktualisierung: 05. Mai 2009 |